10. Dezember 2024
KWG: Start Treuekraftwerk mit vielen Vorteilen für Genossenschaftsmitglieder
Das Treuekraftwerk bringt neue Vorteile
„Wir zeigen, dass Treue auch in der heutigen Zeit einen Wert hat. Daher belohnen wir sowohl die vergangene Treue unserer Mitglieder als auch die Bindung an die Genossenschaft für die Zukunft,“ erklärt Peter J. Zehetner die Hintergründe. Im Mittelpunkt steht ein Punktesystem, das auf der Dauer der Mitgliedschaft und den gezeichneten Geschäftsanteilen basiert. Je nach Anzahl der Treuepunkte erreicht man eine von vier Treuestufen: Basis, Plus, Premium oder Gold. Jede Stufe bietet besondere Mehrwerte, wie zum Beispiel einen höheren Mitgliedervorteil (jährlicher Stromgutschein), Stromrabatte, exklusive Einladungen oder Sondervergütungen für Photovoltaik-Strom.
Besondere Einführungsvorteile 2025 für bestehende und neue Mitglieder
Zur Einführung des Treuekraftwerks sind besondere Einführungsvorteile vorgesehen:
Bestehenden Mitgliedern werden bis zu 10 Jahre Mitgliedschaft in Form von zusätzlichen Treuepunkten angerechnet.
Die Beitrittsgebühr für Neumitglieder wird von 75 Euro auf nur 15 Euro reduziert. Zusätzlich starten alle Neumitglieder mit mindestens 50 Treuepunkten.
Ein starkes Zeichen für Treue und regionalen Zusammenhalt
KWG ist seit über 100 Jahren ein Vorreiter in der nachhaltigen Energieversorgung der Region. Im Jahr 1920 entschieden sich die entschlossenen Gründungsmitglieder Strom in die ländlichen Gebiete rund um Schwanenstadt zu bringen. Die Genossenschaft steht auch heute noch für Werte wie Gemeinwohl, Zusammenhalt, Solidarität und Verantwortung.
„Mit der Einführung des KWG Treuekraftwerks zeigen wir, wie stark die Verbindung zwischen KWG und ihren Mitgliedern ist und dass wir Wert auf langfristigen Zusammenhalt legen“, erklärt Geschäftsführer Peter J. Zehetner. „Mit diesem Programm möchten wir nicht nur belohnen, sondern auch motivieren, Teil unserer einzigartigen Wertegemeinschaft zu werden. Als Genossenschaftsmitglied ist man Miteigentümer und bezieht Strom von seinem eigenen Energieunternehmen. Man kann damit ein aktiver Teil der Verantwortung für die regionale Energiewende sein.“