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KWG investiert in Stromnetz für mehr erneuerbare Energie

Viele neue PV-Anlagen, die in den letzten Jahren sowohl von Firmen als auch von Privathaushalten in Betrieb genommen wurden, fordern den raschen Ausbau der Stromnetze. So auch beim Netzbetreiber und Energieversorger KWG aus Schwanenstadt.

 

„Egal ob neue Trafostationen, Ortsnetzverstärkungen oder Strangregler, wir stehen hinter dem Ausbau der Erneuerbaren und sind somit verpflichtet unser Stromnetz zu verstärken, um die Aufnahmefähigkeit zu verbessern,“ erläutert KWG Geschäftsführer Peter J. Zehetner die Situation, „dabei ist unsere oberste Priorität die Versorgungssicherheit und -qualität in unserem Stromnetzt sicherzustellen.“ Dass dies keine einfache Aufgabe ist, erkennt man, wenn man sich vor Augen führt, dass die Netzstabilität im Stromnetz einer sehr geringen Schwankungsbreite unterliegt. Das europäische Stromnetz reicht von Portugal bis Rumänien, von Finnland bis in die Türkei. Es ist ein riesiger Netzverbund, der mit einem gemeinsamen Pulsschlag – 50 Hertz – betrieben wird. Um die Stabilität des Stromnetzes sicher zu stellen, muss zu jedem Zeitpunkt das Verhältnis zwischen Erzeugung und Verbrauch ausgeglichen sein.

 

Dieses Gleichgewicht muss aber nicht nur im Europäischen Netzverbund eingehalten werden. Auch in den lokalen Ortsnetzen muss insbesondere die Spannungsqualität in einem schmalen Band gleich gehalten werden. Eine wichtige Netzkomponente sind hierbei Strangregler. Mit immer mehr Photovoltaikanlagen, die Energie in die Stromnetze einspeisen, steigt die Netzspannung. Strangregler reduzieren diese, um die lokale Netzstabilität zu gewährleisten. Das Prinzip funktioniert auch im umgekehrten Fall. Eine hohe Netzlast, die meist durch den Betrieb von Wärmepumpen und E-Ladestationen verursacht wird, bewirkt eine sinkende Spannung, die der Strangregler erhöht. „Bereits vier Stück haben wir in den letzten Wochen in unserem Netzgebiet rund um Schwanenstadt in Betrieb genommen. Insgesamt sollen es im Jahr 2024 15 Stück werden, die wir installieren,“ zeigt sich Peter J. Zehetner stolz.

 

Für KWG ist sonnenklar, dass die Energiewende noch viele weitere Investitionen in die Stromnetzte erforderlich machen wird. Denn: Jede Kilowattstunde aus erneuerbaren Energiequellen ist eine gute Kilowattstunde. Und nur so werden wir unseren schönen Planeten Erde für die nächsten Generationen erhalten können.

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