11. April 2022
Internet von KWG – schnell & sicher!
Bereits vor über 100 Jahren haben sich die Gründer von KWG das ehrgeizige Ziel gesetzt durch die Versorgung der ländlichen Bevölkerung mit Strom in die Infrastruktur der Zukunft zu investieren. Dieses Ziel von 1920 gilt heute gleichermaßen. Daher haben wir im Jahr 2020 beschlossen, unseren Kunden die Dienstleistungen Strom und Internet aus einer Hand zu bieten und unser Portfolio um Breitband-Internet erweitert.
Seit der Inbetriebnahme unseres Glasfasernetzes ist es uns wichtig eine möglichst sichere und stabile Verbindung für unsere Kunden aufzubauen. Daher bestehen redundante Verbindungen zwischen Vöcklabruck, Linz, Wien, München und Frankfurt. Würden Teile dieser Verbindungen ausfallen, wären viele Internetplattformen, unter anderem auch Google, YouTube oder Netflix trotzdem erreichbar. Die zentralen Vermittlungsstellen (OLT – Open Line Terminal) sind ebenfalls redundant ausgeführt. Sämtliche Modemkonfigurationen sind in der Hauptzentrale gespeichert und werden täglich gesichert. Hardwarekomponenten liegen bei uns als Reserve im Lager. Unsere Betriebsmittel werden mehrmals pro Jahr mit Updates aktualisiert.
Unser nächster Schritt zur Verbesserung der Versorgungssicherheit ist es eine zweite Glasfaseranbindung zu unserer Hauptzentrale zur errichten. Dieses Projekt werden wir im Frühjahr 2022 abschließen. Dadurch können wir die Glasfaserversorgung, sollte es zu einer Störung an der Breitbandversorgung kommen, durch eine automatische Umschaltung innerhalb weniger Sekunden sicherstellen.
Zur Trassenbündelung führen wir zahlreiche Glasfaserleitungen über unsere Strom-Freileitungen. Die Glasfaserleitungen sind immer unterhalb der Stromleitungen montiert, was den Vorteil hat, dass wenn Bäume in die Leitung fallen, diese von der Stromleitung abgebremst werden und in den meisten Fällen keine Auswirkung auf die Breitbandversorgung haben. Da Glasfaserleitungen kein elektrisches Medium sind, gibt es hier keine Gefahr von Blitzeinschlägen.
Mit all diesen Maßnahmen schaffen wir bereits heute ein hohes Maß an Versorgungssicherheit bei Breitband-Internet für unsere Kunden.
Seit der Inbetriebnahme unseres Glasfasernetzes ist es uns wichtig eine möglichst sichere und stabile Verbindung für unsere Kunden aufzubauen. Daher bestehen redundante Verbindungen zwischen Vöcklabruck, Linz, Wien, München und Frankfurt. Würden Teile dieser Verbindungen ausfallen, wären viele Internetplattformen, unter anderem auch Google, YouTube oder Netflix trotzdem erreichbar. Die zentralen Vermittlungsstellen (OLT – Open Line Terminal) sind ebenfalls redundant ausgeführt. Sämtliche Modemkonfigurationen sind in der Hauptzentrale gespeichert und werden täglich gesichert. Hardwarekomponenten liegen bei uns als Reserve im Lager. Unsere Betriebsmittel werden mehrmals pro Jahr mit Updates aktualisiert.
Unser nächster Schritt zur Verbesserung der Versorgungssicherheit ist es eine zweite Glasfaseranbindung zu unserer Hauptzentrale zur errichten. Dieses Projekt werden wir im Frühjahr 2022 abschließen. Dadurch können wir die Glasfaserversorgung, sollte es zu einer Störung an der Breitbandversorgung kommen, durch eine automatische Umschaltung innerhalb weniger Sekunden sicherstellen.
Zur Trassenbündelung führen wir zahlreiche Glasfaserleitungen über unsere Strom-Freileitungen. Die Glasfaserleitungen sind immer unterhalb der Stromleitungen montiert, was den Vorteil hat, dass wenn Bäume in die Leitung fallen, diese von der Stromleitung abgebremst werden und in den meisten Fällen keine Auswirkung auf die Breitbandversorgung haben. Da Glasfaserleitungen kein elektrisches Medium sind, gibt es hier keine Gefahr von Blitzeinschlägen.
Mit all diesen Maßnahmen schaffen wir bereits heute ein hohes Maß an Versorgungssicherheit bei Breitband-Internet für unsere Kunden.