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KWG treibt Netzausbau mit neuer Trafostation in Hofern voran

Der sprunghafte Anstieg von Netzzugangsanträgen für neue PV-Anlagen in den letzten Monaten ist für die Stromnetze in Österreich eine große Herausforderung. Der Stromnetzbetreiber KWG aus Schwanenstadt treibt daher den Netzausbau voran, um die Aufnahmefähigkeit des Stromnetzes zu verbessern.

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen und müssen die Stabilität unseres Stromnetzes im Sinne der Versorgungssicherheit gewährleisen, das hat oberste Priorität“, erklärt Peter J. Zehetner, Geschäftsführer bei KWG, „gleichzeitig wollen wir natürlich auch jeder Kundin und jedem Kunden die gewünschte Einspeiseleistung für ihre/seine PV-Anlage ermöglichen.“ Ein schmaler Grat, wenn man bedenkt, dass die Netzstabilität einer nur geringen Schwankungsbreite unterliegt. Um die Einspeiseleistung zu erhöhen, arbeitet KWG ernsthaft und nachdrücklich daran, den Netzausbau voranzutreiben. So ging Anfang August die neue Masttrafostation in Hofern inklusive zugehöriger Niederspannungsverstärkungen in Betrieb. Diese Stromnetzverstärkung wurde durch die Errichtung mehrerer größerer PV-Anlagen ausgelöst, die den Netzausbau auch teilweise mitfinanziert haben. Der Vorteil für alle anderen Einspeiserinnen und Einspeiser an Leitungen zu dieser Trafostation liegt darin, dass diese nun von KWG ebenfalls ein Angebot für eine eventuelle Leistungserhöhung bekommen haben. 

 

„Es sind noch zahlreiche weitere Netzausbauprojekte in Planung und Umsetzung. Wir verstehen hier auch die Ungeduld bei denjenigen Kundinnen und Kunden, deren PV-Einspeisung ins Stromnetz wir aus Gründen der Netzstabilität derzeit noch beschränken müssen. Für uns ist klar, dass wir im Sinne der notwendigen Energiewende so viel Sonnenstrom wie denkbar ermöglichen wollen, denn jede Kilowattstunde aus erneuerbaren Energiequellen ist eine gute Kilowattstunde. Gleichzeitig sehen wir uns aber im Moment mit sehr schwierigen Rahmenbedingungen, wie langen Lieferzeiten und den hohen Fremdkapitalzinsen, konfrontiert. Diese Rahmenbedingungen bewirken, dass es nicht so schnell geht, wie wir es alle gerne hätten,“ erläutert Peter J. Zehetner abschließend.

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